Die neueste Untreue-Studie
Überlegen Sie gut, wonach Sie Ausschau halten, denn die Geister, die Sie rufen, können Sie nicht mehr zurückschicken. So oder ähnliche kann man argumentieren, wenn man die neuste Studie zum Thema Fremdgehen betrachtet.
Die Melbourne Swinburne Universität hat herausgefunden, dass Personen, die online chatten und flirten auch im Netz damit beginnen, virtuell fremdzugehen.
Fakt ist, dass die Zahl der Personen, die ihren Ehepartner und ihre Kinder verlassen, immer weiter ansteigt, da Sie auf der Suche nach neuen Abenteuern und Beziehungen sind, die aus Internetbekanntschaften hervorgehen.
Personen, die im Internet nach neuen Bekanntschaften suchen, leben gemäß dieser Studie zu 41 % in einer festen Partnerschaft. Diese Statistik ist alarmierend und die Konsequenzen haben weitreichende in Bezug auf Personen, die sich regelmäßig in Chatrooms aufhalten, tiefgehende Begleiterscheinungen. Das Misstrauen der Ehepartner wächst deutlich an.
Während Fälle von Onlineseitensprüngen noch vor wenigen Jahren kaum von Interesse waren, haben heutzutage Detektive und Scheidungsrichtern erkannt, dass dies doch ein allgemeiner stetig steigender Trend ist und begründen dies damit, dass die die Zahl der Internutzer so markant angestiegen ist. Die Anonymität, die ein Online-Profil bietet, ist außerdem maßgeblich für viele Internetnutzer, die alle Beweise vor dem misstrauischen Partner verstecken wollen.
Im Gegensatz zu den früher üblichen wollen die Menschen heutzutage auch tiefergehende Beziehungen mit ihren Onlinebekanntschaften, die auch mal über mehrere Monate gehen können. Es ist relativ selten, dass sich Internetbekanntschaften nie persönlich treffen und nur im Chat eine intime Beziehung führen.
Viele Leute fangen an, im Internet zu chatten oder sich auf Partnerschaftsseiten anzumelden, fangen an Handynummern auszutauschen, telefonieren miteinander und chatten. Viele gehen dann aber weiter und treffen sich persönlich mit Ihren Onlinebekanntschaften, wenn Sie vorher nicht schon beim Online-Dating erwischt worden sind.
In vielen Beziehungen kommt Onlineuntreue dann zustande, wenn es in der Beziehung kriselt. Das Internet ist ein Fluchtweg, ein Ventil für die eigene Unzufriedenheit. Und die betroffenen Partner versuchen im Internet, die Gefühle und die Unzufriedenheit zu verarbeiten.
Diese Studie, bei der 1.000 Personen befragt wurden, wirft nun ein anderes Licht auf Personen, die sich in einer festen Beziehung befinden und trotzdem Gebrauch von Internetchatrooms machen. Auch wenn das Internet viele positiven Eigenschaften mit sich bringt und unser Leben um einiges erleichter hat, so beinhaltet es doch auch ein dunkles Potenzial, wodurch Beziehungen zerstört werden können.
Wenn auch sie die Befürchtung haben, dass Ihr Partner in Internet Chatrooms, Singlebörsen oder Datingseiten besucht, dann sollten Sie vorsichtig werden. Ein Detektiv kann Ihnen helfen, die Wahrheit ans Tageslicht zu bringen. Rufen Sie uns an, ein Privatdetektiv aus unserem Team berät Sie gerne kostenfrei unter