Aus der Geschichte der nachrichtendienstlichen Ermittler

Als 1989 die DDR vor einer Zerreißprobe stand, hatte es der Bundesnachrichtendienst geschafft, einen Top-Agenten aus der DDR anzuwerben, der geheime Informationen aus dem Herz der Staatsführung der DDR lieferte. Ein Agent, der nicht des Geldes wegen, sondern aus der persönlichen Überzeugung heraus agierte. Die DDR Ermittler versuchten dringlichst, den Spion zu stoppen. Das war der Beginn der Geheimoperation Condor.

Der ostdeutsche Mann war im schwierigen Jahr 1989 die bedeutendste Quelle des BND zur der Aufklärung in der DDR. Aber bereits im Frühjahr des gleichen Jahres hatte sich die Hauptabteilung II des MfS (Ministerium für Staatssicherheit), die  für die Spionageabwehr verantwortlich war, auf die Spur des Agenten gesetzt.

Daher wurde ein Sonderoperativvorgang (SOV) unter der Bezeichnung Condor ausgeführt. Die MfS Ermittler nannten in dem SOV den verdächtigen Spion nur noch mit dem Tarnnamen Condor. Dieser Vorgang kann nunmehr in der Birthler Behörde in Berlin nachgelesen werden und beinhaltet die beeindruckende Geschichte des Spions, der aus der Kälte  kam und sich in der Endphase der DDR für den Westen entschied und extrem wichtige Informationen lieferte.

Auch heute gibt es eine Vielzahl von Agenten und Nachrichtendiensten, die nicht nur zur Aufklärung, sondern auch zur unmittelbaren Spionage eingesetzt werden – nicht nur gegen Staaten, sondern häufig gegen Betriebe, um geheime Geschäftsinformationen und Know-how abzugraben.

Häufig wird dazu das Mittel des illegalen Abhörens eingesetzt. Diese Gefahr ist permanent gegeben und keine Firma ist davor sicher, wenn sie sich nicht optimal schützt. Sind Sie sicher, dass bei ihnen nicht abgehört wird? Eine Lauschabwehr schafft Klarheit. Gerne helfen Ihnen unsere Detektive dabei, Ihr Know-how vor fremden Zugriffen durch Abhöraktionen zu schützen, damit Sie nicht Ziel einer Operation Condor werden.